Für «seine Tätigkeit als uneigennütziger, initiativer Galerist und für sein malerisches Schaffen» wurde Josef Felix Müller 1981 von der Stadt St. Gallen eine «Aufmunterungsgabe» von Fr. 3000.- verliehen.
1995 und 1996 wurde der «Preis Preiselbeere» auf Initiative einer Gruppe von sechs Frauen aus der Luzerner Kulturszene verliehen. Der Preis wurde als kulturpolitisches Statement lanciert und war eine Kritik am als bescheiden eingestuften «Kunstpreis», welcher jährlich von sechs Innerschweizer Kantonen im Rahmen der Jahresausstellung im Kunstmuseum Luzern verliehen wurde. Die Initiatorinnen des «Preis Preiselbeere» stellten mit je Fr. 500.- aus privaten Mitteln dieselbe Preissumme zur Verfügung wie der «Kunstpreis der Innerschweizer Kantone» betrug.