Fabritzke Wohnkultur

«Primär hat man einen Raum gebraucht, wo man schlafen, arbeiten und Kunst machen kann. Manche Leute haben das fast aus einem wirtschaftlichen Zwang zusammengelegt. Es ist auch eine politische Meinung dahinter gewesen. Man hat das immer auch als politischen Raum aufgefasst, der Platz schafft für Diskussionen, für Veranstaltungen, für Kunstausstellungen, für Feste usw.»Quelle: Zit. Mätti Wüthrich, in: Diana Bärmann, „Labitzke Farben. Archäologische Untersuchung einer Stadtuptopie“, o.O. 2016. S. 65Quelle: Zit. Hajück Köfler, in: Bärmann 2016, S. 21