Agenda

«Das letzte Jahr sei schon programmiert gewesen, was sie einfach übernommen haben, anschliessend merkten sie, dass sie das Hüten der Galerie nicht leisten konnten, weshalb sie beschlossen, den Hauptraum fortan nicht mehr zu öffnen, sondern nur noch die Vitrine (»Les Vitrines«) vor der Galerie sowie den Anrufbeantworter (»Spoken Space«) bespielen zu lassen. Letzteres waren ausländische KünstlerInnen, Ersteres strikt lokale, meist jüngere KünstlerInnen.»Quelle: Kontaktsummary Philipe Deléglise, 13.03.2018
«Eine erste Ausstellung war 'Copier / Recopier' bei welchem sie einen Katalog erstellten, der mit auszuschneidenden Reproduktionen von Reproduktionen von künstlerischen Arbeiten gefüllt werden konnte.»Quelle: Kontaktsummary Philipe Deléglise, 13.03.2018)

Kollaborationen

«1976 waren sie auch an der Biennale Venedig eingeladen. Der Schweizer Pavillon machte es zum übergreifenden Konzept nur Gruppen einzuladen und so waren auch ECART dort und die F + F. Messageries Associées (M.A.Quelle: Kontaktsummary Philipe Deléglise, 13.03.2018)

Anmerkungen

"Reprennent l'espace de la galerie Gaëtan; petit groupe d'étudiants autour des Defraoui (atelier Média mixte à l'ESAVQuelle: Dora Imhof, Sibylle Omlin, Kristallisationsorte der Kunst in der Schweiz: Aarau, Genf, Luzern in den 1970er-Jahren, Zürich: Scheidegger & Spiess, 2015, S. 55