Freundinnen im Wohnzimmer
Beschrieb

Als Ausstellungsraum wurden alle Zimmer der Wohnung Tschumis miteinbezogen, ausser dem Schlafzimmer. Nach der offiziellen Ausstellungsdauer von einem Wochenende blieben die Arbeiten jeweils bis zur nächsten Veranstaltung hängen und es wurde ganz normal damit gewohnt, was übrigens auch als Probehängung für Ankäufe diente.Quelle: Peter Stohler, Daniel Walser, „Kunst im Un-Privaten. Das ‚un-private’ Zuhause als öffentlicher Ausstellungsort“, in: Peter Stohler (hrsg.), Kunst im Un-Privaten, Zürich: Edition Fink, 2004, S. 23-24
Die Wohnräume wurden für die Ausstellung nicht wirklich verändert, die Möbel konnten «problemlos» in die Ausstellungen integriert werden.Quelle: Begleittext zur Ausstellung, Almut Rembges, 21.02.-21.06.2003