Field
Rezeption

«Unter dem Namen Field organisiert Patrick Huber seit Oktober 1995 Kunst-Events, anfänglich an der Zypressenstrasse in Zürich. Das Hauptgewicht liegt auf Raum-Installationen. Dazu gehört, dass die Bar immer an einem anderen Ort steht, und die Gäste eine unerwartete Ausdehnung der Zeit erfahren: 'Mit einem Bier in der Hand schauen die Leute eine halbe Stunde auf die Kunst, ohne fünf Minuten.' Zusammen mit Harm Lux feierte er skandinavische Geister in A Nigh at the Show, 1995. Weiter ging es im Oleoturm auf dem Zürcher Steinfels-Areal.»Quelle: Michelle Nicol: «Vo Lozärn gäge Wäggis zue. Reiseführer durch 104 zeitgenössische Kunsträume der Schweiz». In: Freie Sicht aufs Mittelmeer, Kat. Ausst. Zürich: Kunsthaus Zürich, 1998, S. 105
«Das Projekt «Chill Out, Field» von Costa Vece und Patrick Huber landete in der Ausstellung «Freie Sicht aufs Mittelmeer» im Kunsthaus Zürich und wurde 1999 als «skulpturale Videolounge» an die Biennale von Venedig eingeladen. Schon damals praktizierte Huber das, was er heute im Grunde immer noch tut: Die Querfinanzierung von Kunst durch Feste.»Quelle: cinebulletin.ch/de_CH/artikel/der-unbeugsame, Zugriff vom 4.10.19