Celeste & Eliot bonustrack
Rezeption

«Als Erweiterung zur eher privaten und intimen Raumsituation des Kunstsalons begannen die Initiatoren ab September 1999 Kunstschaffende einzuladen, die in den 12 grossen Vitrinen an der Müllerstrasse ihre Arbeit zu präsentierten. celeste & eliot bonustrack lud durch die exponierte Lage im öffentlichen Raum dazu ein, dass Arbeiten speziell für diesen Ort geschaffen wurden. Die Schaukästen waren rund um die Uhr zu­gänglich und nachts beleuchtet. Von 1999 bis 2001 organisierten sie 15 Einzel­ und Gruppenausstellungen.» (Quelle: Raum für Räume, 2005: Raum für Räume: interlokal - eine Ausstellung in der Shedhalle Zürich, herausgegeben und kuratiert von Susanna Nüesch ... [et al.], Zürich: Shedhalle, 2005)