Roentgenraum

«Aufwendige Projekte sind nicht möglich. 'Ich bin ja keine Kunsthalle'»Quelle: Factsheet von Daniel A. Walser, 29. März 2018 Quelle: Peter Stohler, Daniel Walser, „Kunst im Un-Privaten. Das ‚un-private’ Zuhause als öffentlicher Ausstellungsort“, in: Peter Stohler (hrsg.), Kunst im Un-Privaten, Zürich: Edition Fink, 2004, S. 20
«Der VEREIN ROENTGEN PROJEKTE organisierte 1999-2004 (im Roentgenareal) 2005-2011 (am Roentgenplatz) Ausstellungen, lud Gäste zu verschiedenen Themen in Kunst, Design, Architektur und deren Vermittlung ein und gab Publikationen heraus. Der Verein engagierte sich im Kulturmanagement. Er förderte eigene kulturelle Projekte und erbrachte Dienstleistungen für das Management von kulturellen Projekten. Die Verwirklichung dieser Ziele wird von den Mitgliedern in Uneigennützigkeit unterstützt und getragen.

Der Verein organisierte unter anderem die Gesprächsreihe ROENTGEN GAESTE zum Thema »Aesthetisierung des Alltags« in Kultur, Design und Architektur. Die Reihe wurde von Peter Stohler, Anja Reinke, Monika Hardmeier und Daniel A. Walser organisiert.»Quelle: Factsheet von Daniel A. Walser, 29. 3. 2018 Quelle: “Chronologie. Off-Space-Kunsträume”, in: Susanna Nüesch, Barbara Roth, Martin Senn (Hrsg.), Raum für Räume. Interlokal – eine Ausstellung in der Shedhalle Zürich, Zürich: Shedhalle, 2005, S. 146